Allgemeinhin werden unterschiedliche Einstellungsgrößen verwendet,
die sich im Laufe der Filmgeschichte etabliert haben. Prinzipiell unterscheidet
man zwischen den acht Einstellungsgrößen: Panorama, Totale, Halbtotale,
Amerikanisch, Halbnah, Nah, Groß und Detail.
Die Einstellungsgröße bezeichnet in der Filmkunst
das Größenverhältnis des abgebildeten Subjekts/Objekts zur Cadrage, also dem
vorgegebenen Bildfeld.
Eine Einstellung ist das kleinste filmische
Element. Sie zeigt, was die Kamera vom Einschalten bis zum Ausschalten
aufgenommen hat - unabhängig davon, ob diese feststeht oder sich bewegt. Beim
Drehen eines Films muss eine Einstellung meist mehrmals wiederholt
werden.
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